aktualisiert: 19.03.24
Mit «electric.film» legt Simon Jaquemet den Grundstein für eine zukunftsorientierte, technisch-innovative Alternative zur klassischen Filmförderung. Das Konzept der Arbeit im Kollektiv steht dabei im Vordergrund.
Die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz für das Filmschaffen sind zahlreich, doch sie werden noch wenig genutzt. Die Spezialisten beschäftigt derzeit nicht zuletzt die Frage nach der Transparenz gegenüber dem Publikum.
Kinofilme werden in der Schweiz nur selten im Studio gedreht, und es steht auch keine solche Infrastruktur zur Verfügung. Was sagt die Erfahrung der Autoren und Autorinnen, die es dennoch versucht haben?
Das neu gegründete Filmstudio Basel setzt auf virtuelle Produktion, eine Technik, die buchstäblich den Horizont erweitert und gleichzeitig die Umweltbelastung verringert. «Lili» von Thomas Imbach wird der erste komplett damit gedrehte Schweizer Film sein.
Mit der Weltpremiere von «Le 5e Cavalier» wird am 6. Juli das NIFFF eröffnet. Eine Visite in der Genfer Werkstatt dbFx Workshop, die diese Webserie produziert hat.