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«Immer und ewig» und «Gateways to New York» gewinnen die Hauptpreise der Filmtage

Kathrin Halter
01. Februar 2019

Regisseurin Fanny Bräuning (zweite von links) bei der Preisverleihung für ihren Film «Immer und ewig»

Die 54. Solothurner Filmtage gingen gestern mit der Verleihung des «Prix de Soleure» und des «Prix du Public» zu Ende. Ausgezeichnet wurden die Dokumentarfilme «Immer und ewig» von Fanny Bräuning und «Gateways to New York» von Martin Witz.  

Regisseurin begleitete für ihren zweiten langen Dokumentarfilm ihre Eltern auf eine Reise kreuz und quer durch Südeuropa. Fanny Bräuning ist die erste Regisseurin, die den «Prix de Soleure» bereits zum zweiten Mal mit nach Hause nehmen kann. Im Jahre 2009 gewann die Baslerin mit ihrem Erstling «No more smoke signals» den ersten «Prix de Soleure». Die Preissumme von CHF 60'000.-, getragen vom Fonds «Prix de Soleure» sowie dem Kanton und der Stadt Solothurn, geht je zur Hälfte an Regie und Produktion (Hugofilm Productions GmbH). Der Film startet am 31. Januar in den Kinos der Deutschschweiz. 

Martin Witz (im Bild zweiter von rechts) erhielt für «Gateways to New York» den mit CHF 20'000.- dotierten Publikumspreis. Er erzählt darin die Geschichte des grossen Schweizer Ingenieurs Othmar H. Ammann, der 1904 nach New York auszog und die Regeln der Brückenbaukunst neu definierte. Die Preissumme geht je zur Hälfte an Regie und Produktion (venturafilm). «Gateways to New York» startet am 4. April 2019 in den Kinos der Deutschschweiz. 

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