252 Personen haben geantwortet, was etwa 10 Prozent der AbonnentInnen entspricht. Die Umfrage zeigt, dass die Leserschaft der Printversion von Cinebulletin sehr verbunden ist. Fast alle Befragten haben die Zeitschrift auf Papier das erste Mal entdeckt und mehr als 80 Prozent bevorzugen dieses Format. Schließlich gaben 70 Prozent der Befragten an, dass sie alle Ausgaben gelesen haben.
Nutzung der Website, bevorzugte Themen
Die Website hat in den letzten zwei Jahren große Fortschritte in Bezug auf den Zugriff durch die NutzerInnen gemacht, insbesondere dank der Newsletter, die 50 Prozent des Verkehrs (Traffic) umleiten. Sie liegt im Moment immer noch hinter der Printversion zurück, und nur die Hälfte der Befragten würde weiterhin Cinébulletin lesen, wenn es nur noch digital einsehbar wäre.
Was die Demografie betrifft, so haben wir nur sehr wenige junge Leser zwischen 18 und 25 Jahren, was für eine professionelle Zeitung Usanz ist. Diese Abwesenheit bedeutet nicht, dass es keine neuen Leser gibt, denn 20 Prozent der Befragten haben die Zeitschrift in den letzten drei Jahren entdeckt. Von den Befragten sind 44 Prozent Frauen und 56 Prozent Männer. Eine große Mehrheit (80 Prozent) ist Mitglied eines Berufsverbandes.
Was die Themen betrifft, die Cinébulletin abdeckt, gibt es drei Bereiche, die die Befragten am meisten interessieren: die Filmpolitik, die ziemlich breit abgedeckt wird in Cinébulletin, gefolgt von Berichten über Dreharbeiten und technische Entwicklungen, über die weniger häufig berichtet wird.
Medienmitteilung FOCAL / jbi
10 November 2020
Medienmitteilung / jbi
09 November 2020
Mittteilung Zürcher Filmstiftung/ kah
09 November 2020
Joëlle Bischof
08 November 2020
Mitteilung Locarno Film Festival / kah
07 November 2020