Am Zurich Film Festival laufen, ausserhalb der Wettbewerbe, drei Schweizer Filme als Weltpremieren. Es sind dies die Dokumentarfilme «Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte» von Sabine Gisiger, «Après L’hiver» von Adrien Bordone und Bastien Bösiger sowie der Spielfilm «Verdacht» von Sabine Boss. 

Gisiger setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt ein intimes filmisches Denkmal. Zum ersten Mal sprechen seine Kinder Ruth und Peter sowie seine Schwester Vroni über den Schweizer von Weltruf. Der Dokumentarfilm von Adrien Bordone und Bastien Bösiger handelt von vier Teenagern, welche die Schule abgeschlossen, aber noch keine Lehrstelle gefunden haben. Der neue Film von Sabine Boss wiederum handelt von einem Gymnasiallehrer, der wegen seines unkonventionellen Unterrichts mit Missbrauchsvorwürfen konfrontiert wird. (ZFF / kah)