Insgesamt vierzehn Schweizer Filme werden dieses Jahr am ZFF gezeigt: Im Internationalen Spielfilmwettbewerb läuft «Miséricorde» (Bild) von Fulvio Bernasconi, im Internationalen Dokumentarfilmwettbewerb «The Other Half Of The Sky» von Patrik Soergel. Im «Fokus: Schweiz, Deutschland, Österreich» sind folgende Produktionen zu sehen: «Einfach Leben» von Hans Haldimann, «Europe, She Loves» von Jan Gassmann, «L’âme du tigre» von François Yang, «Peripherie» von Lisa Brühlmann, Yasmin Joerg, Jan-Eric Mack, Luca Ribler und Wendy Pillonel sowie «Skizzen von Lou» von Lisa Blatter. 
Ausser Konkurrenz und ebenfalls als Weltpremieren laufen zudem: «Sette Giorni» von Rolando Colla, «Die Lehrer» von Eric Andreae und Adrian Aeschbacher, «Im Nirgendwo» von Katalin Gödrös, «Le voyageur» von Timo von Gunten sowie «Staatenlos – Klaus Rózsa, Fotograf» von Erich Schmid. Das Schweizer Filmschaffen am ZFF wird gefördert durch das Migros-Kulturprozent. (ZFF/ kah)

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