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«Heimatland» gewinnt Preis in Saarbrücken


26. Januar 2016

Der Schweizer Kollektivfilm «Heimatland» hat am 37. Filmfestival Max Ophüls den Preis für den gesellschaftlich relevanten Film erhalten. Seit 1980 gilt das Festival in Saarbrücken als wichtigstes Forum für Nachwuchsfilme im deutschsprachigen Raum. Die Begründung der Jury lautet wie folgt: «Heimatland meistert mit Bravour die schwierige Aufgabe, einen kohärenten Film aus zehn verschiedenen persönlichen Perspektiven, auf die Situation in einem Land in einer fiktiven Extrem-Situation zu werfen. Die Relevanz des filmischen Anliegens wird durch die aktuellen politischen Ereignisse mehr als bestätigt und prädestiniert dieses Werk ganz besonders für die Auszeichnung als politisch relevanten Film.»

«Heimatland» wurde letztes Jahr mit dem Berner Filmpreis 2015 für den Besten Spielfilm, dem Zürcher Filmpreis 2015 sowie am Festival del Film Locarno, wo er im Internationalen Wettbewerb gelaufen ist, mit dem 3. Junior Jury Award ausgezeichnet. (Contrast Film / kah)

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