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Pascal Blum und Raphaële Bouchet ausgezeichnet


22. Dezember 2015

Der Prix Pathé 2016 in der Kategorie «Printmedien» geht an Pascal Blum (Bild) für «Einer, der bleibt», einem Porträt des Filmemachers Christian Schocher, erschienen im Tages-Anzeiger am 21. August 2015. Der Prix Pathé 2016 in der Kategorie «Elektronische Medien» geht an Raphaële Bouchet für ihre Kritik des Films «La vanité» von Lionel Baier, die am 1. Oktober 2015 auf Espace 2 gesendet wurde. 
Der «Prix Pathé – Preis der Filmpublizistik» wird an den Solothurner Filmtagen seit 2006 verliehen. Er zeichnet Filmjournalistinnen und -journalisten für herausragende Beiträge zum aktuellen Schweizer Filmschaffen aus. Mit dem Preis soll die Filmkritik als eigenständige journalistische Leistung gewürdigt und gestärkt werden. Der «Prix Pathé» wird den Kategorien «Printmedien» und «elektronische Medien» vergeben. Beide Kategorien sind mit je CHF 10'000.-- dotiert. Stifterin des Preises sind die Pathé Schweiz und die Pathé Films AG.
Pascal Blum wurde 1983 in Zug geboren. Seit 2014 ist er Filmredaktor des Tages-Anzeigers. Raphaële Bouchet arbeitet seit 2008 bei Radio Télévision Suisse, wo sie als Fachredaktorin für die Sendungen Vertigo (La Première), Brazil (Couleur 3) und Zone critique (Espace 2) die filmische Aktualität verfolgt. Zudem verantwortet sie die Sendung Zone critique als Produzentin. (Solothurner Filmtage / kah)

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