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Einblick in die Welt des Experimentalfilms: Videoex 2021

Mitteilung / dak
30. September 2021

Bild: Videoex

Bereits zum 23. Mal findet die «Videox» dieses Jahr statt. Das internationale Experimentalfilm und Video Festival aus Zürich (1.-10. Oktober) zeigt im CH-Special Arbeiten des Basler Künstlers Max Philip Schmid sowie der in Zürich wohnhaften Jeannette Muñoz.

Highlight der 23. Ausgabe sind die 16mm-Filme der Künstlerin Tacita Dean, die sich in ihren Werken mit der Materialität des analogen Films und der Erinnerungskultur von Objekten beschäftigt. Außerdem auf dem Programm stehen feministische Film-Porträts über wissenschaftliche Pionierinnen von Aura Satz. Als weiteren Artist-Focus präsentiert das Videoex in Zusammenarbeit mit dem Migros Museum für Gegenwartskunst den thailändischen Künstler Korakrit Arunanondchai, dessen Werke buddhistische und animistische Traditionen Thailands, Popkultur, Geopolitik, Technologie sowie seine eigene Autobiografie aufgreifen. 

Aus der Schweiz präsentiert die diesjährige Festivalausgabe die Arbeiten des Basler Künstlers Max Philip Schmid sowie die experimentellen Video-Tagebücher der in Zürich wohnhaften Jeannette Muñoz als CH-Fokus. Während der Schweizer und der internationale Wettbewerb eine repräsentative Momentaufnahme des experimentellen Filmschaffens darstellen sollen, widmet sich der grosse Länderschwerpunkt Spanien in diesem Jahr mit Spezialprogrammen der Geschichte und Gegenwart des spanischen Experimentalfilms. 

Das Programm wird ergänzt durch Expanded Cinema Live Acts, Diskussionen und Workshops für Kinder und Erwachsene, in welchen das Medium Film vermittelt wird.

Hier geht es zum gesamten Festivalprogramm.

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