MENU Schliessen

News

Drei Schweizer Filme und Menschenrechte

Teresa Vena
01. Dezember 2022

Tom Villa und Ursina Lardi in «La dérive des continents (au sud)» von Lionel Baier © Human Rights Film Festival Zürich

Heute eröffnet das Human Rights Film Festival Zurich im Kino Kosmos mit dem neuen Film «La dérive des continents (au sud)» des Schweizer Regisseurs Lionel Baier. 

Vom 1. bis zum 6. Dezember 2022 zeigt das Festival internationale Produktionen, die sich mit dem Thema Menschenrechte beschäftigen. In der Filmauswahl sind auch drei Schweizer Filme vertreten. Neben «La dérive des continents (au sud)» (englischer Titel «Continental drift (south)») von Lionel Baier, mit dem das Festival auch seine Eröffnung feiert sind auch «Rotzloch» von Maja Tschumi und «Je suis Noires» von Rachel M’Bon zu sehen.

Das gesamte Programm ist auf der Internetseite des Festivals zu finden.

Die Schweizer Filme und ihre Spielzeiten

«La dérive des continents (au sud)» (englischer Titel: «Continental drift (south)»), 1. Dezember um 18.30 Uhr, Eröffnung; 4. Dezember, Wiederholung mit Filmgespräch.

«Rotzloch» von Maja Tschumi, 1. Dezember um 20.30 Uhr; 5. Dezember, Wiederholung mit Filmgespräch

«Je suis Noires» von Rachel M’Bon, 4. Dezember um 18.30 Uhr

Interessieren Sie sich für den Schweizer Film?

Abonnieren Sie!

Tarife