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Zusammenarbeit für das digitale Kunstschaffen in Genf

PM/ad
04. April 2023

Das Zentrum für digitale Kreation und das Geneva International Film Festival (GIFF) intensivieren ihre Zusammenarbeit.

Diese Entscheidung nimmt die Form einer engen Partnerschaft zwischen dem Festival und der neuen Institution an, die sich der Unterstützung des digitalen Schaffens bei der Organisation der Swiss Interactive Sessions widmet. Darüber hinaus wird Paola Gazzani Marinelli, die derzeitige Verantwortliche für die professionellen und digitalen Programme des GIFF, schrittweise zum Zentrum für digitale Kreation stossen, wo sie alle Programme beaufsichtigen und den Vorsitz des Programmkomitees übernehmen wird.

Das 2019 ins Leben gerufene Programm Swiss Interactive Sessions ist eine Initiative des Geneva Digital Market (GDM), dem Branchentreffpunkt des GIFF. Es ermöglicht Schweizer Digitalkünstlerinnen und -künstlern, Vertreterinnen und Vertreter von internationalen Kunstinstitutionen und -zentren zu treffen, um die Verbreitung ihrer Projekte im Ausland zu erleichtern.

«Unsere Gespräche im Rat der Stiftung für digitale Kreation, zu deren Mitgliedern das GIFF gehört, sowie mit der Direktion des Zentrums für digitale Kreation haben uns davon überzeugt, dass eine strategische Partnerschaft bei den Swiss Interactive Sessions einen Mehrwert für dieses Treffen bieten könnte», sagt Anaïs Emery, Direktorin des GIFF und des GDM. «Und dies umso mehr, als dieses Projekt innerhalb des Zentrums von Paola Gazzani Marinelli vorangetrieben wird, die die Geheimnisse des GDM bestens kennt. Sie wird übrigens auch weiterhin im GIFF engagiert sein und dessen digitalem Auswahlkomitee beitreten. Wir danken ihr für ihre Arbeit im Rahmen des Festivals und freuen uns darauf, unserer Zusammenarbeit eine neue Form zu geben.»

Die Swiss Interactive Sessions werden vom 6. bis 10. November 2023 im Rahmen des Geneva Digital Market stattfinden. «Diese Partnerschaft konkretisiert eine der strategischen Achsen des Zentrums, nämlich die internationale Förderung von Schweizer Talenten im digitalen Bereich», sagt Emmanuel Cuénod, Direktor des Zentrums für digitale Kreation. »Wir danken dem GIFF für diese Gelegenheit und freuen uns über das Signal der Einheit und der gegenseitigen Nutzung von Ressourcen, das von dieser ersten Zusammenarbeit ausgeht.»

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