©Sam McGhee
Nach einer Idee von Frédéric Gonseth («Frederic Gonseth Productions») in der Romandie und in Koproduktion mit Michael Steiger («Turnus Film») für die deutsche Schweiz und Michela Pini («Cinedokke») für Tessin und Graubünden, wird eine nationale Serie mit Kurzbeiträgen aus den drei Regionen produziert. Die Filme sollen zwischen 5 und 10 Minuten lang sein und noch während des Lockdowns hergestellt und im Web und Fernsehen ausgestrahlt werden.
Das Konzept
Die Filmemacher*innen können unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften ihren persönlichen Beitrag zur Krise mit den Ihnen zu Verfügung stehenden Mitteln selbständig filmen. Der filmische Inhalt richtet sich nach den folgenden drei Fragen aus:
- Welche Auswirkung hat diese Krise auf unsere Gesellschaft?
- Was werden wir aus ihr in die Zukunft mitnehmen?
- Welche «Keime einer anderen Lebenshaltung» werden sich weiterentwickeln?
Die ausgewählten Projekte werden mit einem Mindestbudget von CHF 5'000 unterstützt. Bis spätestens am 03. Mai müssen die fertigen Beiträge eingereicht werden. Diese Beiträge werden im Laufe ihrer Herstellung auf allen Trägern, Plattformen und Sendern der SSR SRG verbreitet, und möglicherweise in einen speziellen Themaabend der SRG integriert. Zudem sei eine Synchronisation oder Untertitelung der Filmwerke für alle Sprachregionen in Planung.