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Neun Schweizer Filme am ZFF


15. September 2015

Das 11. Zurich Film Festival (24. September - 4. Oktober 2015) zeigt neun Schweizer Filme, fünf davon sind in Wettbewerbssektionen programmiert.

Im Internationalen Spielfilmwettbewerb des ZFF konkurrieren mit «Nichts Passiert» (siehe Bild oben) des Zürcher Filmemachers Micha Lewinsky und «Le Miracle de Tekir» der in Rumänien geborenen Genferin Ruxandra Zenide gleich zwei Schweizer Filme um den Hauptpreis, das Goldene Auge. Beide Filme feiern in Zürich ihre Weltpremiere. Nach «Der Freund» und «Die Standesbeamtin» ist Lewinskys winterliches Familiendrama sein dritter langer Spielfilm. Zenide präsentiert nach ihrem erfolgreichen Erstlingsfilm «Ryna», der an zahlreichen internationalen Filmfestivals lief und vielfach ausgezeichnet wurde, mit «Le Miracle de Tekir», einem modernen Märchen, ihren zweiten Spielfilm.

Im Wettbewerb Fokus Schweiz, Deutschland, Österreich laufen drei Schweizer Filme: Das Teenagerdrama «Amateur Teens» von Niklaus Hilber, der Dokumentarfilm «Chaebols und Chabolas – Der Kampf um Arbeit» von Christian Neu und «Köpek», Esen Isiks erster langer Spielfilm, der in Istanbul spielt.

Vier Schweizer Filme sind in Zürich ausser Konkurrenz zu sehen. «Dürrenmatt – eine Liebesgeschichte» von Sabine Gisiger wird in Zürich als Gala Premiere erstmals aufgeführt. Als Special Screenings laufen die Premieren der zwei Schweizer Produktionen «Après l’hiver» von Bastien Bösiger und Adrien Bordone und «Verdacht» von Sabine Boss sowie die Uraufführung der frisch restaurierten Fassung des oscarprämierten Schweizer Kinoklassikers «Marie-Louise» aus dem Jahre 1944 von Leopold Lindtberg. (Swiss Films)

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