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«Sami, Joe und ich» erhält den Filmpreis der Zürcher Kirchen

Medienmitteilung ZFF
02. Oktober 2020

«Sami, Joe und ich» von Karin Heberlein

«Sami, Joe und ich» erhält im Rahmen des ZFF den mit 10'000 Franken dotierten Filmpreis der Kirchen. 

Die Regisseurin und Drehbuchautorin Karin Heberlein erhielt bei der gestrigen Preisverleihung im Rahmen des Zurich Film Festival ZFF ein Preisgeld von 10'000 Franken. «Die Schauspielführung der Regisseurin überzeugt durch Präzision und Einfühlungsgabe. Das authentische Spiel der Schauspielerinnen beeindruckt», begründet Jury-Präsidentin und Filmdozentin Lucie Bader den Entscheid für den in Zürich entstandenen Film.

Zum Film: Sami, Joe und Leyla bilden eine unzertrennliche Mädchenclique. Das Ende der gemeinsamen Schulzeit hätte der Auftakt eines aufregenden Sommers werden sollen, doch für die drei stehen wegweisende Entscheidungen an. Regisseurin Karin Heberlein zu «Sami, Joe und ich»: «Solidarität und Freundschaft waren für mich die Lebensader in diesem Alter, diese Kraft wollte ich ins Zentrum rücken.»

Der Filmpreis der Zürcher Kirchen wird zum vierten Mal vergeben. Die Kirchen-Jury wählte aus den 12 Filmen der Reihe «Fokus Wettbewerb» mit Produktionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ihren Favoriten. Der Preis ist ökumenisch ausgerichtet und fördert den Dialog zwischen den Generationen, Religionen und Kulturen. Um das hiesige Filmschaffen zu würdigen, erhöhten die Kirchen in diesem Jahr das Preisgeld auf 10'000 Franken.

Preisträger der letzten Jahre waren die Filme WAREN EINMAL REVOLUZZER von Johanna Moder, WELCOME TO SODOM von Florian Weigensamer & Christian Krönes und BLUE MY MIND von Lisa Brühlmann.

 

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