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«Schwesterlein» vertritt die Schweiz bei den Oscars

Swiss Films / jbi
28. August 2020

«Schwesterlein» (2020) von Stéphanie Chuat und Véronique Reymond

Der Spielfilm «Schwesterlein» von Stéphanie Chuat und Véronique Reymond geht ins Rennen um eine Nominierung für die 93. Academy Awards in der Kategorie «International Feature Film». 

Der bereits zweite Spielfilm des Schweizer Regieduos Chuat und Reymond «Schwesterlein» feierte im Wettbewerb der Berlinale 2020 seine Weltpremiere. Für die Produktion verantwortlich war die international tätige Schweizer Produzentin Ruth Waldburger mit ihrer Firma Vega Film. In den Hauptrollen brillieren die deutschen Stars Nina Hoss und Lars Eidinger sowie die legendäre Schweizer Schauspielerin Marthe Keller. Sie erzählen die Geschichte einer ungewöhnlichen Geschwisterbeziehung, ein universelles Drama über Familie, Sterben und Verantwortung sowie über die existenzielle Kraft der Kunst.

Gleich sechs Schweizer Kurzfilme können sich dank ihren Auszeichnungen für die Oscar-qualifizierenden Festivals in Kurzfilmkategorien der Academy Awards anmelden. Nämlich die Animationsfilme «Kids» von Michael Frei, «The Lonely Orbit» von Benjamin Morard und Frederic Siegel und «Warum Schnecken keine Beine haben» von Aline Höchli sowie der kurze Dokumentarfilm «Nachts sind alle Katzen grau» von Lasse Linder. Zudem die beiden Kurzspielfilme «22:47 Linie 34» von Michael Karrer und «Menschen am Samstag» von Jonas Ulrich. Auch der an der Zürcher Hochschule der Künste produzierte Tanzfilm «Out of Ordinary» ist einer von vier Finalisten für die Student Academy Awards in der Kategorie Alternative/Experimental.

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