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Zürcher Filmtalk zu «No Billag»

comm / Cinéforom
31. Mai 2017

Dans une tribune libre publiée par Le Temps et la NZZ, Cinéforom s'est exprimé sur les effets collatéraux d’un affaiblissement de la SSR et les périls qui attendent la création audiovisuelle indépendante.

Am 7. Dezember widmet sich die Reihe «Zürcher Filmtalk» unter dem Titel «No Billag – eine brandgefährliche Initiative» der Abstimmung vom 4. März. 

An der Diskussion nehmen teil: 

- Susan Boos, Redaktionsleiterin WOZ
- Ladina Heimgartner, stellvertretende Generaldirektorin SRG SSR
- Diego Yanez, Direktor Medienausbildungszentrum MAZ, Verein Nein zum Sendeschluss
- Ivo Zen, Filmschaffender, Verband Filmregie und Drehbuch

Moderation:
- Annette Hug, Schriftstellerin, Verband Autorinnen und Autoren Schweiz

Donnerstag 7. 12., 18.30 Uhr

Ort: Kino Xenix, Kanzleistrasse 52, 8004 Zürich

Die No-Billag-Initiative verlangt nichts weniger, als dass für Radio- und Fernsehsender keinerlei Gebühren mehr erhoben werden dürfen. Für die SRG und auch für die meisten Privatsender würde dies das Aus bedeuten – jedenfalls in der Form, in der sie heute existieren. 
Die Initiative ist aber auch ein Frontalangriff auf das demokratische Zusammenleben in der Schweiz. Und so ist sie auch gemeint, in einer Zeit, wo rechtsgerichtete Kreise im ganzen Land mit politischen Absichten Zeitungsverlage aufkaufen.
Kulturschaffende wissen, wie entscheidend vor allem die SRG-Sender für sie sind: damit ihre Filme entstehen können, damit ihre Musik, ihre Bücher, ihre Theateraufführungen Verbreitung finden. Gleichzeitig haben sie aber auch immer Gründe für Kritik an der SRG. Wie kann mit diesem Zwiespalt umgegangen werden?

 

 

 

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