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Mirjam von Arx gewinnt 7. CH-Dokfilm-Wettbewerb


21. Januar 2017

Die Gewinnerin des 7. Migros-Kulturprozent CH-Dokfilm-Wettbewerbs zum Thema «Utopie» ist Mirjam von Arx – Produktion: ican films, Zürich – mit ihrem Projekt «Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst». Die Realisierung des Gewinnerprojekts wird mit einem Betrag in der Höhe von CHF 400'000 sowie mit zusätzlicher Unterstützung der SRG SSR in der Höhe von CHF 80'000 finanziert. Im Zentrum des Filmprojekts steht die Angst. Vom Philosophen über die Extremsportlerin bis zum Überlebenstrainer kommen Menschen zu Wort, die sich professionell mit Angst beschäftigen. Die Jury setzte sich 2016 zusammen aus: Ulrich Seidl, Jurypräsident, Filmemacher, Wien; Nadine Adler, Projektleiterin Film, Direktion Kultur und Soziales, Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich; Irène Challand, Leiterin der Dokumentarfilm-Abteilung RTS, Genf; Jakob Tanner, Historiker, Zürich; Anna Thommen, Regisseurin, Basel.

2017 schreibt das Migros-Kulturprozent seinen CH-Dokfilm-Wettbewerb zum achten Mal aus, diesmal zum Thema «Orientierung». Es lädt Schweizer Filmschaffende ein, sich in dokumentarischer Form mit dieser für die Schweiz aktuellen und gesellschaftlich relevanten Grösse auseinanderzusetzen. Der Migros-Kulturprozent CH-Dokfilm-Wettbewerb wird 2019, nach einer Laufzeit von zehn Jahren, zum letzten Mal ausgeschrieben. (Migros Kulturprozent / kah)

www.migros-kulturprozent.ch/ch-dokfilm-wettbewerb

 

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