Ein Schweizer Dokumentarfilm gewinnt den Publikumspreis beim Filmfestival Max Ophüls Preis. 

Der Berner Filmemacher Steven Vit holt mit seinem ersten langen Dokumentarfilm «Für immer Sonntag» in Saarbrücken den Publikumspreis beim Max Ophüls nach Hause. Im Film nimmt er den Eintritt in den Ruhestand seines Vaters zum Anlass, um die Dynamiken in seiner Familie zu reflektieren.

Vergeben wird der Preis durch Stimmabgabe des Festivalpublikums an einen Beitrag aus dem Wettbewerb Dokumentarfilm. Dotiert ist der Preis mit € 5,000. 

Die Schweiz war in diesem Jahr beim Filmfestival Max Ophüls auch mit einem weiteren Dokumentarfilm «Becoming Giulia» von Laura Kaehr, mit zwei Spielfilmen «Semret» von Caterina Mona; «Réduit» von Leon Schwitter sowie zwei Kurzfilmen «Der Molchkongress» von Matthias Sahli und Immanuel Esser; «Queen» von Samuel Perriard, vertreten. 

Siehe dazu auch unseren Artikel zur Schweizer Präsenz in Saarbrücken in der aktuellen Nummer.