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11 weitere Filme auf filmo

Pressemitteilung
18. August 2022

Die 13. Saison von filmo präsentiert 11 Klassiker des Schweizer Kinos, die kürzlich vom Schweizer Filmarchiv in Zusammenarbeit mit dem Verein Memoriav restauriert und digitalisiert wurden. 

Die Filme widerspiegeln alle Facetten und die Vitalität des Schweizer Kinos und geben einen Einblick in ein halbes Jahrhundert Schweizer Geschichte. Beim letzten Locarno Film Festival präsentierte das Schweizer Filmarchiv in der Sektion «Heritage Online» zwei kürzlich restaurierte Dokumentarfilme: «Das geschriebene Gesicht» (1995) von Daniel Schmid, ein intimes Porträt von Bandō Tamasaburō, einem berühmten Kabuki-Theaterschauspieler, und den Dokumentarfilm «Die letzten Heimposamenter» (1973) von Yves Yersin und Eduard Winiger über die Arbeiter in der Seidenbandindustrie in der Region Basel. Die beiden Werke sind mit weiteren neun ab sofort in der ganzen Schweiz online über das Portal filmo zu sehen, zusammen mit zahlreichen Bonusmaterialien und den von filmo produzierten Trailern.

 

1 Portal, 11 Plattformen

Die Filme von filmo sind auf insgesamt 11 Plattformen streambar: blue TV, AppleTV, Sky, upc OnDemand, Cinefile, eyelet, filmingo, Daily Movies, myfilm.ch sowie seit kurzem auch GooglePlay und Microsoft Movies. Eine Auswahl an Filmen ist auch auf Play Suisse, der Schweizer Streaming-Plattform, zugänglich. 

 

Die 13. Staffel auf einen Blick

«Palace Hotel» (1952), Emil Berna und Leonard Steckel, Spielfim

«Quand nous étions petits enfants» (1960), Henry Brandt, Dokumentarfilm

«Les Arpenteurs» (1972), Michel Soutter, Spielfim

«Die letzten Heimposamenter» (1973), Yves Yersin und Eduard Winiger, Dokumentarfilm

«Le Grand Soir» (1976), Francis Reusser, Spielfim

«La Mort de Mario Ricci» (1983), Claude Goretta, Spielfim

«Alexandre» (1983), Jean-François Amiguet, Spielfim

«Palaver, Palaver. Eine Schweizer Herbstchronik» (1990), Alexander J. Seiler, Dokumentarfilm

«Chronique paysanne en Gruyère» (1990), Jacqueline Veuve, Dokumentarfilm

«The Written Face» (1995), Daniel Schmid, Dokumentarfilm

«Mein Name ist Bach» (2004), Dominique de Rivaz, Spielfim

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