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Konsum, Nachhaltigkeit und Ernährung: Das «Filme für die Erde»-Festival

Mitteilung / dak
18. Oktober 2021

Foto: Filme für die Erde Festival

Am 19. und 21. November bringt das Filme für die Erde Festival ausgewählte Dokumentarfilme rund um die Themen Konsum, nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung in 17 Schweizer Städte. Am Festival sind Filme zu sehen, welche die Geschichten hinter unseren Alltagsprodukten erzählen und dabei ökologische Fragen in den Fokus rücken. Darunter auch eine Schweizer Filmpremiere und Kurzfilme.

Dieses Jahr dreht sich am Festival alles um Konsum, nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Was wissen wir eigentlich über die Produkte, die wir konsumieren? Wie viele Verarbeitungsschritte, Länder und Hände durchlaufen sie, bis sie bei uns im Supermarktregal stehen? Ob Kleider, Elektrogeräte, tierische Produkte oder Äpfel: Die diesjährigen Festivalfilme erzählen die Geschichten hinter unseren Produkten und beleuchten wichtige ökologische Fragen. Vor allem aber liefern sie Impulse und Lösungsansätze, wie die Produktion in den Bereichen Lebensmittel und Landwirtschaft nachhaltiger gestaltet werden kann.

Die aussergewöhnliche Doku «Cow», die im Sommer 2021 erstmals an den Filmfestspielen in Cannes lief, feiert am Filme für die Erde Festival Schweizer Premiere. Neben den Filmen stehen ausserdem Ausstellungsstände, Repair Cafés, interaktive Workshops und Diskussionen auf dem Programm, an denen die Besucher*innen gleich selbst aktiv werden und sich lokal vernetzen können. Der Eintritt dazu ist kostenlos.

 

Mehr Infos finden sich hier.

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