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Erstes Opfer der zweiten Welle: Das GIFF wird abgesagt

Mitteilung GIFF / kah
29. Oktober 2020

«Handshake» von Andrea Anner und Thibault Brevet, eine interaktive Installation, die am GIFF Weltpremiere gefeiert hätte.

Das GIFF (Geneva International Film Festival) annuliert die diesjährige Ausgabe. Sie hätte vom 6. -15. November stattfinden sollen. Der Geneva Digital Market findet wie vorgesehen online statt.

«Die Minimalbedingungen für die Durchführung des Festivals sind nicht mehr gegeben, weshalb wir die Konsequezen gezogen haben», so Emmanuel Cuénod, künstlerischer Direktor des GIFF. Das Treffen für die Professionellen, der Geneva Digital Market, findet hingegen wie vorgesehen online statt. Einzig die Eröffnungskonferenz, die mit dem Verein l’AROPA (Association Romande de la Production Audiovisuelle) geplant wurde, wird nun ebenfalls ins Internet verlegt.

Das Stück Les Bonimenteurs de Jonathan Capdevielle im Théâtre Saint-Gervais findet trotzdem statt, während It’s Alive : a journey into invisible cinema, konzipiert von Stephan Eicher und dem Festival, auf ein späteres Datum verschoben wird.

Die 26. Ausgabe des Geneva International Film Festival war die letzte unter der Direktion von Emmanuel Cuénod, der dem Festival seit 2013 vorsteht. Er arbeitet noch bis Ende Jahr, danach übernimmt seine Nachfolgerin Anaïs Emery aus Neuchâtel.

 

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